2012 kam bei Andreas Löhrer erstmals die Idee auf, als eingefleischter Krimifan selbst einen Kriminalroman zu schreiben. 2020 ist es soweit und er veröffentlicht mit "Wie die Katze" sein Erstlingswerk. Die Geschichte präsentiert sich komplett anders, als er ursprünglich gedacht hatte. In den acht Jahren hat er nicht nur einmal den Plot über den Haufen geworfen, die Personen ausgewechselt oder Szenen neu geschrieben. Und zwischendurch kam es ihm vor, dass der Weg das Ziel sei, wie es so schön heisst.
Im Dezember 2019 konnte er nach langen Jahren der
Freizeitarbeit seinen Entwurf endlich dem Lektor übergeben, in der Meinung, das
Buch im darauffolgenden Februar veröffentlichen zu können. Tja, der Lektor war
anderer Meinung und die Phase "Der Weg ist das Ziel" hat sich
nochmals um einige Monate verlängert. Berechtigterweise. Es hat sich gelohnt,
wie die Meinungen der Leserinnen und Leser bestätigen.
Für das Projekt konnte er stets auf die Unterstützung der Familie zählen. Und das familiäre Umfeld hätte nicht besser sein können: Die Tochter liest ebenso gerne Krimis. Der Sohn arbeitet bei der Polizei. Und die Frau entlarvt mit ihrem detektivischen Spürsinn selbst die kleinste Notlüge.
Feuer und Rauch sind Sinnbild für sein zweites Hobbys. Er verbringt an schönen Tagen viel Zeit am Grill und am Smoker. Ein gutes Stück Fleisch und ein Glas Wein - was will man mehr?
Seit 2009 ist Andreas Löhrer mit dem fachlichen Fokus Finanzmanagement und Controlling an der "OST – Ostschweizer Fachhochschule" am Institut für Unternehmensführung tätig (seit 2012 als Professor). Er leitet u. a. die beiden Programme „Executive MBA“ und „Master of Advanced Studies in Business Administration".
Andreas Löhrer wurde 1968 in St.Gallen geboren. Seine Kinder- und Jugendjahre verbrachte er in der beschaulichen Appenzeller Landgemeinde Hundwil. Nach seinen Lehr- und Wanderjahren hat es ihn zusammen mit der Familie 1997 wieder in das Dorf zurückgezogen. Er ist verheiratet und Vater einer erwachsenen Tochter und eines erwachsenen Sohnes.